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Kashmir Curry mit Brokkoli und Mandeln

Dieses Curry Rezept verbindet die Süße von getrockneten Aprikosen mit dem knusprigen Biss von Mandeln. 

Kochzeit
30-40 min
Küche
Asiatisch
Gang
Curry, Hauptgericht
Simple Tasty Recipes

Zutaten für 4 Portionen

250 g Basamatireis

500 ml Wasser

2 TL miori´s Kashmir Curry 

1 TL Gemüsebrühe

30 g Mandeln oder Cashewkerne

30 g getrocknete Aprikosen

300 g Brokkoli

100 ml Kokosmilch

1 TL miori`s Senf wie z.B. Feigensenf, Aprikosensenf oder Mango Chili

Salz & Pfeffer

Zubereitung

    1. Curry-Reis mit Kashmir-Note: Kochen Sie den Basmatireis wie angegeben, fügen Sie 2 TL miori´s Kashmir Curry und Gemüsebrühe hinzu, um ein intensiveres Aroma zu erzielen.

    2. Nuss-Aprikosen-Mix: Hacken Sie die Mandeln oder Cashewkerne grob und schneiden Sie die getrockneten Aprikosen in kleine Stücke.

    3. Brokkoli garen: Kochen Sie den Brokkoli in leicht gesalzenem Wasser für etwa 7 Minuten bissfest und nehmen Sie ihn dann heraus.

    4. Curry-Kokos-Sauce: Erhitzen Sie die Kokosmilch in einer Pfanne. Fügen Sie 1 TL unserer exotischen miori Senfsorten hinzu, um der Sauce eine individuelle Note zu verleihen. Lassen Sie die Mischung leicht aufkochen. Abschließend mit Salz, Pfeffer und eventuell auch etwas Chilli abschmecken.

    5. Gemüse einmischen: Geben Sie den gegarten Brokkoli in die Sauce und lassen Sie ihn für einige Minuten bei mittlerer Hitze ziehen, damit er die Aromen aufnehmen kann.

    6. Anrichten und servieren: Servieren Sie den aromatisierten Curry-Reis zusammen mit dem Brokkoli und der Nuss-Aprikosen-Mischung als Topping.  

Geschichte des Currys: Vom kulturelle Erbe Indiens zu einem der  weltweit beliebtesten Gerichte

Curry ist ein Gericht, das seinen Ursprung in Asien hat und inzwischen auf der ganzen Welt populär geworden ist. Aber woher kommt das Curry genau? Und was hat zu seiner Verbreitung und Entwicklung in verschiedenen Ländern beigetragen?

Die Ursprünge des Currys

Der Ursprung des Currys ist nicht eindeutig geklärt, aber die meisten Historiker sind sich einig, dass es in Indien seinen Anfang hatte. Das Wort „Curry“ stammt aus dem tamilischen Wort „kari“, was so viel wie „Soße“ oder „Eintopf“ bedeutet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das, was heute als Curry bekannt ist, in Indien nicht unbedingt das gleiche ist wie das, was bei uns als Curry serviert wird.

In Indien gibt es viele verschiedene Gewürzmischungen, die als Masalas bezeichnet werden und als Basis für verschiedene Currygerichte dienen. Jede Region und sogar jede Familie in Indien hat ihre eigene einzigartige Masala-Mischung, die aus Gewürzen wie Kreuzkümmel, Kurkuma, Ingwer, Koriander und anderen besteht.

Die Verbreitung von Curry in Asien

Im 18. Jahrhundert brachten die Briten, die zu dieser Zeit Indien regierten, Curry nach Großbritannien. Im Laufe der Zeit wurde Curry immer beliebter, und es entstanden immer mehr Variationen davon. In Thailand ist Curry auch sehr populär und wird oft mit Kokosmilch, Zitronengras und Kaffir-Limettenblättern zubereitet.

In Japan hat das Curry eine ganz eigene Entwicklung durchgemacht. Dort wird es oft als Soßenbasis für Katsu-Curry oder Donburi-Gerichte verwendet. Die Japaner haben das Curry durch die Zugabe von Zutaten wie Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln verfeinert und ihm dadurch eine ganz eigene Geschmacksdimension verliehen.

Curry – ein Foodtrend auf der ganzen Welt

In den letzten Jahrzehnten ist Curry immer mehr zur globalen Speise geworden. In Großbritannien ist Curry zum Teil der Nationalkultur geworden – ein Trend, der auch in anderen Ländern in Europa und Nordamerika zu sehen ist. In den USA sind indische und thailändische Currys sehr beliebt, während in Europa besonders britische Currys, wie zum Beispiel Chicken Tikka Masala, häufig auf den Speisekarten stehen.